Rezension Der will doch nur spielen
Werbung: Rezension - Der will doch nur spielen (Meg Cabot)
Bei dieser Ausgabe handelt es sich um ein selbst gekauftes Buch.
- Von Meg Cabot
- Verlag: blanvalet Verlag
- Erschienen: 2011
- Seitenzahl: 471
- Reihe: Nein
- Format: Taschenbuch
- ISBN: 978-3442375677
Ich habe normalerweise nicht so den Draht zu Chick-Lit, auch als Frauenromane bekannt, aber ab und zu erwische ich mich doch bei einem solchen Buch, so wie bei diesem Roman.
Die Protagonistin lebt nach der Trennung von ihrem Freund vorübergehend bei einer Freundin und deren Mann, die gerade versuchen, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen. In der Geschichte passieren ständig witzige Situationen und das Chaos rund um Kate scheint unaufhaltsam zu wachsen. Die Autorin hat all das mit einer gehörigen Portion Humor ausgestaltet, auch wenn nicht alle Konflikte zum Schmunzeln sind.
Eine erfreuliche Überraschung war für mich, dass dieser Roman in Form von Briefen und E-Mails verfasst ist – genau mein Ding. Der Schreibstil von Meg Cabot gefällt mir generell sehr gut; er lässt sich mühelos und flüssig lesen. Daher eignet sich das Buch perfekt für zwischendurch, wenn man mal nach leichter Kost sucht. Das soll keineswegs abwertend klingen, aber hin und wieder braucht jeder etwas Leichtes zum Lesen – das geht mir zumindest so.
Das Cover passt, wie bei den meisten Chick-Lit-Romanen, zwar nicht wirklich zur eigentlichen Thematik, aber es passt zum Titel. Bei -Der will doch nur spielen- könnte man denken, es handele sich um eine Geschichte über Hunde... dem ist allerdings nicht so.
KLAPPENTEXT ÖFFNEN
Kate, To-do-Listen-Fan, frisch getrennt, aber trotzdem Idealistin, wohnt zur Zeit auf der Couch ihrer besten Freundin und arbeitet in der Personalabteilung des New York Journal. Im Auftrag ihrer schrecklichen Chefin Amy muss Kate die Dessertspezialistin der Kantine feuern. Ida kreierte die verführerischsten Törtchen, ließ diese aber nicht jedem zukommen. Als sie Stuart, dem schnöseligen Verlobten von Amy, ein zweites Dessert verweigerte, wurde sie entlassen. Nun klagt sie gegen die unrechtmäßige Kündigung, und Kate braucht dringend einen Anwalt. Als hätte sie mit der Wohnungssuche nicht schon genug zu tun. Stuarts Bruder Mitch wird engagiert, um Kate zu vertreten - und findet bald mehr Gefallen an ihr als an seiner Aufgabe …
Ich habe normalerweise nicht so den Draht zu Chick-Lit, auch als Frauenromane bekannt, aber ab und zu erwische ich mich doch bei einem solchen Buch, so wie bei diesem Roman.
Die Protagonistin lebt nach der Trennung von ihrem Freund vorübergehend bei einer Freundin und deren Mann, die gerade versuchen, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen. In der Geschichte passieren ständig witzige Situationen und das Chaos rund um Kate scheint unaufhaltsam zu wachsen. Die Autorin hat all das mit einer gehörigen Portion Humor ausgestaltet, auch wenn nicht alle Konflikte zum Schmunzeln sind.
Eine erfreuliche Überraschung war für mich, dass dieser Roman in Form von Briefen und E-Mails verfasst ist – genau mein Ding. Der Schreibstil von Meg Cabot gefällt mir generell sehr gut; er lässt sich mühelos und flüssig lesen. Daher eignet sich das Buch perfekt für zwischendurch, wenn man mal nach leichter Kost sucht. Das soll keineswegs abwertend klingen, aber hin und wieder braucht jeder etwas Leichtes zum Lesen – das geht mir zumindest so.
Das Cover passt, wie bei den meisten Chick-Lit-Romanen, zwar nicht wirklich zur eigentlichen Thematik, aber es passt zum Titel. Bei -Der will doch nur spielen- könnte man denken, es handele sich um eine Geschichte über Hunde... dem ist allerdings nicht so.
Bewertung Der will doch nur spielen: