Rezension Die Blutschule
Werbung: Rezension - Die Blutschule (Sebastian Fitzek)
Bei dieser Ausgabe handelt es sich um ein selbst gekauftes Buch.
- Von Sebastian Fitzek gelesen von David Nathan
- Verlag: Bastei Luebbe Verlag
- Erschienen: 2016
- Länge: 05 Std. 45 Min.
- Reihe: Nein
- Format: Audio
- ISBN: 9783732515233
Da ich schon einige Bücher von Sebastian Fitzek gelesen und gehört habe, war ich neugierig, wie sich „Die Blutschule“, die er unter dem Pseudonym Max Rhode veröffentlicht hat, im Vergleich schlägt. Dieses Mal habe ich wieder zum Hörbuch gegriffen und war sofort in den Bann gezogen.
Die Geschichte um Simon und Mark, die mit ihrem Vater an einen abgelegenen See ziehen, entwickelt sich rasant zu einem düsteren Albtraum. Der Vater unterrichtet seine Söhne in der „Blutschule“ – ein grausames Konzept, das mir beim Zuhören regelmäßig eine Gänsehaut beschert hat. Besonders der Sprecher des Hörbuchs hat die bedrohliche Atmosphäre perfekt rübergebracht und dafür gesorgt, dass ich jede Minute gespannt verfolgt habe.
Wie man es von Fitzek erwartet, gibt es einige überraschende Wendungen und die düstere Stimmung bleibt durchgehend spürbar. Die Geschichte ist nichts für schwache Nerven, denn sie geht stellenweise deutlich in Richtung Horror und enthält auch blutige Szenen, die ich persönlich sehr intensiv fand, ohne zu viel verraten zu wollen. Es war definitiv nicht mein erstes Fitzek-Hörbuch, aber auch dieses Mal hat mich die Intensität der Geschichte wieder in ihren Bann gezogen.
Fazit: 5 Sterne für ein Hörbuch, das fesselnd, düster und absolut packend ist. Wer Fitzek mag und sich nicht vor Horror-Elementen scheut, wird hier auf jeden Fall nicht enttäuscht.
KLAPPENTEXT ÖFFNEN
Eine unbewohnte Insel im Storkower See
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
Da ich schon einige Bücher von Sebastian Fitzek gelesen und gehört habe, war ich neugierig, wie sich „Die Blutschule“, die er unter dem Pseudonym Max Rhode veröffentlicht hat, im Vergleich schlägt. Dieses Mal habe ich wieder zum Hörbuch gegriffen und war sofort in den Bann gezogen.
Die Geschichte um Simon und Mark, die mit ihrem Vater an einen abgelegenen See ziehen, entwickelt sich rasant zu einem düsteren Albtraum. Der Vater unterrichtet seine Söhne in der „Blutschule“ – ein grausames Konzept, das mir beim Zuhören regelmäßig eine Gänsehaut beschert hat. Besonders der Sprecher des Hörbuchs hat die bedrohliche Atmosphäre perfekt rübergebracht und dafür gesorgt, dass ich jede Minute gespannt verfolgt habe.
Wie man es von Fitzek erwartet, gibt es einige überraschende Wendungen und die düstere Stimmung bleibt durchgehend spürbar. Die Geschichte ist nichts für schwache Nerven, denn sie geht stellenweise deutlich in Richtung Horror und enthält auch blutige Szenen, die ich persönlich sehr intensiv fand, ohne zu viel verraten zu wollen. Es war definitiv nicht mein erstes Fitzek-Hörbuch, aber auch dieses Mal hat mich die Intensität der Geschichte wieder in ihren Bann gezogen.
Fazit: 5 Sterne für ein Hörbuch, das fesselnd, düster und absolut packend ist. Wer Fitzek mag und sich nicht vor Horror-Elementen scheut, wird hier auf jeden Fall nicht enttäuscht.
Bewertung Die Blutschule: