Rezension Ich wollte nur, dass du noch weißt ...
Werbung: Rezension - Ich wollte nur, dass du noch weißt ... (Emily Trunko)
Bei dieser Ausgabe handelt es sich um Eigentum meiner Örtlichen Bibliothek.
- Von Emily Trunko
- Verlag: Loewe Verlag
- Erschienen: 2017
- Seitenzahl: 192
- Reihe: Nein
- Format: E-Book
- ISBN: 9783732007813
Ehrlich gesagt drücke ich mich vor dieser Rezension schon eine ganze Weile, weil ich einfach nicht weiß wo ich anfangen soll und wie weit ich gehen darf.
Bei diesem Buch ist es nämlich&etwas völlig anderes, denn es handelt sich nicht um eine fiktive Geschichte wie wir sie kennen, sondern um eine Sammlung an Briefen die nie ihren wahren Empfänger erreicht haben.
Und die Autorin des Buches ist in diesem Fall ja auch nicht wirklich die Autorin. Die 16-jährige Emily Trunko führt bei tumblr den Blog -dear my blank- auf denen sie regelmäßig anonyme Briefe, Emails und Nachrichten ihrer Follower postet. Und in diesem Buch findet man eine Sammlung an unveröffentlichten Beiträgen des Blogs in einem Werk vereint. Das ganze ist in mehrere Kategorien aufgeteilt wie Liebe, Trauer, Hoffnung und viel mehr. Alles Briefe die Ihrer Follower mal geschrieben, aber nie an den Empfänger verschickt haben....aus Angst, Scham oder einfach weil es nicht möglich ist. Briefe an verstorbene, an die große Liebe, an die eigene Sucht oder an das Vergangenheits-Ich. Das Spektrum ist groß und vielfälltig was alleine der&tumblr-Blog von Emily zeigt.
Alle diese Briefe, Nachrichten und Mails zeigen uns als Leser*innen das wir nicht alleine sind. Bestimmt erkennt sich jemand in diesem Buch selbst wieder in der ein oder anderen Nachricht. Und ja auch wenn teilweise aus meiner Sicht lustige Botschaften mit in diesem Buch sind, kann es durchaus auch Kraft geben, wenn man wirklich liest das man nicht alleine ist.
Neben den lustigen Briefen, gab es auch herzzerreißende bei denen ich teilweise wirklich einen Kloß im Hals hatte.
Zum Schreibstil kann ich natürlich genauso wenig sagen, aber die Aufmachung ist grandios und vermittelt mit seinen bunten Farben trotz aller Traurigkeit in den Briefen eine fröhliche Atmosphäre.
KLAPPENTEXT ÖFFNEN
Wer hat nicht schon einmal einen Brief geschrieben und darin die geheimsten Gedanken und Gefühle preisgegeben, sich dann aber doch nicht getraut, ihn abzuschicken?
Die Social Media-Sensation aus den USA! Bisher unveröffentlichte Beiträge des beliebten Tumblr-Blogs Dear My Blank werden in diesem einzigartigen Geschenkbuch vereint. Die liebevollen Illustrationen, das wunderschöne Handlettering und die zutiefst bewegenden Worte machen diese Sammlung zu einem ganz besonderen Jugendbuch, das lange im Gedächtnis bleiben wird.
In ihrem Tumblr-Blog Dear My Blank postet die 16-jährige Emily Trunko anonyme Briefe, Nachrichten und E-Mails der mehr als 35.000 Leser ihres Blogs, die eigentlich nie versendet werden sollten: herzzerreißende Liebesbriefe, zutiefst traurige Abschiedszeilen und auch Worte voller Hoffnung. Diese Texte zeigen, dass wir mit unseren Problemen nicht allein sind, und geben uns den Mut, unseren eigenen Brief vielleicht doch noch zu verschicken.
Ehrlich gesagt drücke ich mich vor dieser Rezension schon eine ganze Weile, weil ich einfach nicht weiß wo ich anfangen soll und wie weit ich gehen darf.
Bei diesem Buch ist es nämlich&etwas völlig anderes, denn es handelt sich nicht um eine fiktive Geschichte wie wir sie kennen, sondern um eine Sammlung an Briefen die nie ihren wahren Empfänger erreicht haben.
Und die Autorin des Buches ist in diesem Fall ja auch nicht wirklich die Autorin. Die 16-jährige Emily Trunko führt bei tumblr den Blog -dear my blank- auf denen sie regelmäßig anonyme Briefe, Emails und Nachrichten ihrer Follower postet. Und in diesem Buch findet man eine Sammlung an unveröffentlichten Beiträgen des Blogs in einem Werk vereint. Das ganze ist in mehrere Kategorien aufgeteilt wie Liebe, Trauer, Hoffnung und viel mehr. Alles Briefe die Ihrer Follower mal geschrieben, aber nie an den Empfänger verschickt haben....aus Angst, Scham oder einfach weil es nicht möglich ist. Briefe an verstorbene, an die große Liebe, an die eigene Sucht oder an das Vergangenheits-Ich. Das Spektrum ist groß und vielfälltig was alleine der&tumblr-Blog von Emily zeigt.
Alle diese Briefe, Nachrichten und Mails zeigen uns als Leser*innen das wir nicht alleine sind. Bestimmt erkennt sich jemand in diesem Buch selbst wieder in der ein oder anderen Nachricht. Und ja auch wenn teilweise aus meiner Sicht lustige Botschaften mit in diesem Buch sind, kann es durchaus auch Kraft geben, wenn man wirklich liest das man nicht alleine ist.
Neben den lustigen Briefen, gab es auch herzzerreißende bei denen ich teilweise wirklich einen Kloß im Hals hatte.
Zum Schreibstil kann ich natürlich genauso wenig sagen, aber die Aufmachung ist grandios und vermittelt mit seinen bunten Farben trotz aller Traurigkeit in den Briefen eine fröhliche Atmosphäre.
Bewertung Ich wollte nur, dass du noch weißt ...: